Von kleinen Waldwundern und der Kraft der Kunst

Am 1. September fand im Grünen Büro die feierliche Einweihung der Kunstausstellung „kleine waldwunder – GROSSE WALDWUNDEN“ statt.

Die Ausstellung ist bis November immer Montag und Donnerstag von 9-14 Uhr sowie Dienstag von 10-18 Uhr geöffnet.

Thomas von Gizycki, bündnisgrüner Abgeordneter für Potsdam-Mittelmark, begrüßte die Künstlerinnen und Gäste herzlich und erläuterte, warum das Thema Wald aktuell in der Politik der grünen Landtagsfraktion und bei den Maßnahmen des amtierenden Umweltministers Axel Vogel eine zentrale Rolle spielt. Er sagte: „Ich freue mich, dass wir Martina Witting-Greth und annhoff für diese Ausstellung zusammenbringen konnten. Ihre Werke machen es möglich, dem Thema Wald mit all seiner Schön heit und Verletzlichkeit ganz emotional zu begegnen“.

Danach …

hatten die Künstlerinnen das Wort. Martina Witting-Greth (Berlin) stellte ihre Malerei und Fotografie vor und betonte, warum ihr das Thema Wald so sehr am Herzen liegt. Anschließend führte annhoff aus Potsdam zu ihrem großen Werk „Die Erde brennt“ und erklärte den technisch aufwändigen Herstellungsprozess. Er führt dazu, dass die einzelnen Bilder der Installation überraschend dreidimensional wirken. Das Thema Waldbrand rückt dadurch bedrohlich nahe an den Betrachter heran. Die offene und sympathische Art der Künstlerinnen führte zu vielen kleinen Gesprächen und Nachfragen – sozusagen ein Abend mit „Kunst und Künstlerinnen auf Augenhöhe“.

Für die Vernissage …

waren nicht nur Beelitzerinnen und Beelitzer gekommen, sondern auch Interessierte aus Michendorf und Brachwitz, aus dem grünen Ortsverband Beelitz und Seddiner See, dem Kreisverband Potsdam-Mittelmark und von der Landesarbeitsgemeinschaft Kultur.

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